Geschichte

2023

  • Nach 20 Jahren als Zentrumsleiter übergibt Felix Meile die Leitung des Bildungszentrums an Reto Birchler weiter.

2022

  • Der Zwischenboden EG-OG der Werkhalle wird zur Einschränkung der Lärmbelastung und Erweiterung der Lagerfläche geschlossen.

2020

  • Auf Grund der Corona-Pandemie verordnete der Bundesrat im März die Schliessung auch unseres Bildungszentrums für 8 Wochen.

2018

  • Franz Zimmermann, Herlisberg übernimmt das Präsidium des Stiftungsrats ZAZ.
  • Der erste Jahrgang schliesst mit dem Qualifikationsverfahren die neue 4-jährige Lehre als Zimmerin/Zimmermann ab.

2017

  • Am 31.03. wird der 4. Bankraum (Raum D) im UG in Betrieb genommen.
  • Niklaus Stalder beginnt am 3. April seine Tätigkeit als 4. vollamtlicher Kursleiter.

2016

  • Die Holzschnitzelheizung wird ersetzt und mit einem Speicher und einer Filteranlage erweitert.

2015

  • Im Januar wird der neue Raum im OG, für die Ausbildungen: Arbeitssicherheit allgemein, Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz und den Hallenkran in Betrieb genommen.
  • Von Februar bis Juni wird das gesamte Untergeschoss ausgebaut. Im Zuge der Einführung der 4-jährigen Lehre werden mehr Kursräume benötigt. Am 1. September wird der 3. Bankraum und die dazu gehörenden Maschinenräume ihrer Funktion übergeben.
  • Am 10. August hat Kurt Ambühl als neuer, zusätzlicher, vollamtlicher Kursleiter seine Tätigkeit im Bildungszentrum aufgenommen.

2014

  • Am 19. August startet der erste Kurs 1 der neuen 4-jährigen Lehre „Zimmerin/ Zimmermann EFZ“.

2013

  • Die ersten Lernenden der 2-jährigen Attestlehre „Holzbearbeiter EBA“ absolvieren erstmals das Qualifikationsverfahren.

2012

  • Reto Birchler wechselt per mitte August von einem Teilzeitpensum zu einem Vollpensum als Kursleiter und Zentrumsleiter Stv.

2011

  • Mit dem neuen Schuljahr werden mit einer Gruppe von Lernenden „Holzbearbeitern“, der neuen Berufslehre mit Attest (EBA), neue Kurse gestartet.

2010

  • Nachdem die Vermieterin (Luzerner Pensionskasse) der Räumlichkeiten in Kriens, per 2010 gekündigt hat, entscheidet sich der Stiftungsrat nach gründlichem Evaluationsverfahren für den Kauf der gesamten Firmengebäude der Firma Trüssel GmbH in Schenkon. Nach 3-Monatigen Umbauarbeiten werden die neuen Kursräume am 19. April in Betrieb genommen.
  • Das bisherige Zimmerleute Ausbildungszentrum Zentralschweiz, ZAZ nennt sich neu holzbau schweiz  bildungszentrum zentralschweiz
  • Am 4. September findet ein Tag der offenen Tür statt.

2007

  • Kurse III (Treppenbau/ Schiften) werden wegen grossen Lehrlingszahlen ( 135-140 pro Lehrjahr), parallel in zusätzlichem Kurslokal im Berufsbildungszentrum Bahnhof Luzern vom Kursleiter-Stv. Christian Kneubühler, Sempach durchgeführt.
  • Wir trauern um Hans Tschanz.
  • Franz Häfliger, Büron übernimmt von Beat Haupt das Präsidium der Stiftung ZAZ.

2003

  • Felix Meile, Baldegg löst Hans Tschanz als vollamtlichen Kursleiter ab, der nach 35-jährigem, grossem Einsatz (18 Jahre vollamtlich) für die Ausbildung der Zimmerleute in den verdienten Ruhestand tritt. Hans Tschanz steht weiterhin nach Bedarf als Kursleiter-Stv. zur Verfügung.

1999

  • Mit der Gründung der Stiftung ZAZ geht das ZAZ aus der bisherigen Trägerschaft (der Sektion Luzern – Land von holzbau schweiz), als eigenständige Institution seinen Weg. Dem Stiftungsrat unter dem Präsidium von Beat Haupt, gehören je 1 Vertreter jeder zentralschweizer Sektion von holzbau schweiz, der Vertreter der Geschäftsstelle und der Kursleiter an.

1997

  • Beat Haupt, Ruswil löst Peter Fries als Chef ZAZ ab.

1990

  • Am 20. August findet nach Umzug in den Ost-Trakt des Bell – Gebäudes in Kriens, der erste Kurs in den heutigen Räumlichkeiten des ZAZ statt.

1985

  • Am 7. Januar beginnt der 1. Kurs in den Räumlichkeiten der Bell AG in Kriens mit Hans Tschanz als vollamtlichem Kursleiter. Erstmals Bezeichnung: Zimmerleute Ausbildungszentrum Zentralschweiz (ZAZ).

Zeitungsbericht LNN vom 29. März 1985

Bild im Volksboten der Eröffnung des ZAZ mit (v.l.n.r.) Hans Tschanz (Kursleiter), Peter Fries (Präsident ZAZ) und Hans Wiederkehr (Obmann Lehrabschlussprüfung)

1984

  • Es finden die letzten Einführungskurse im AZ Sursee statt. Die Zentrumsleitung kann keine Räumlichkeiten mehr zur Verfügung stellen.

1983

  • In der Land- und Maschinenschule in Hohenrain werden erste Maschinenkurse durchgeführt. Die Kursteilnehmer logieren in den Schulräumlichkeiten.

1980

  • Neues Berufsbildungsgesetz tritt in Kraft und beinhaltet ein Obligatorium der Einführungskurse.
  • Peter Fries, Winikon wird Chef Lehrlingseinführungskurse.

1973

  • Peter Studer, Schachen wird Chef Lehrlingseinführungskurse.

1969

  • Einführungskurs mit Teilnehmern aus allen Zentralschweizer Kantonen.

Einer der ersten Einführungskurse im Januar 1972, mit den Kursleitern (v.l.n.r.) Hans Tschanz, Emil Zweifel und Jakob Gygax.

Hans Tschanz gibt Tipps.

1968

  • Der erste Einführungskurs (3 Wochen) findet vom 2. – 21. Dezember mit 18 Teilnehmern aus den Kantonen Luzern, Unterwalden und Zug, im Ausbildungszentrum des Schweizerischen Baumeisterverbandes in Sursee statt. Chefkursleiter ist Emil Zweifel, Ruswil mit den Kursleitern Hans Tschanz, Nebikon und Ernst Wenger, Sursee. Die Kursteilnehmer logieren im Ausbildungszentrum.

1967

Mit weitsichtigem Denken und grossem Engagement für den Berufsnachwuchs, stellte die Sektion Luzern – Land schon lange vor dem Obligatorium die Weichen für eine optimale Grundausbildung.

  • Auszug aus dem Protokoll der Vorstandssitzung Schweiz. Zimmermeisterverband, Sektion Luzern-Land, vom 21. Sept. 1967, bei Fa. Haupt, Ruswil:
  • Fritz Sieber, Triengen wird 1. Chef Lehrlingseinführungskurse aus dem Vorstand Luzern – Land